Namibia Wetter

Namibia liegt in der südlichen Hemisphäre und hat damit umgekehrte Jahreszeiten zu Europa. Durch die Nähe zum Äquator gibt es zwei ausgeprägte Jahreszeiten; den Winter (Juni – Mitte Januar) und den Sommer bzw. die Regenzeit (Februar – Mitte Juni). Mit durchschnittlich 300 Sonnentagen im Jahr zählt Namibia zu den sonnenreichsten Ländern, die heftigen Regenschauer im Sommer sind aber nicht zu unterschätzen.

Die besten Reisemonate sind die hiesigen Sommermonate (Mai – Oktober). Wenig Regen und moderate bis hohe Temperaturen sorgen für ein angenehmes Klima. An manchen Orten, etwa der Küste, und nachts kann es sich allerdings empfindlich abkühlen, Temperaturabfälle von bis zu 20°C sind keine Seltenheit. Passende Reisekleidung ist hier zu empfehlen.

Neben der höheren Niederschlagsmenge im namibischen Sommer sind die Monate Dezember bis März auch wegen der extrem hohen Temperaturen und der dortigen Schulferien, die für überlaufene Resorts und Nationalparks sorgen, nicht als Reisezeit zu empfehlen. Insgesamt lohnt es sich das ganze Jahr über, Namibia zu bereisen. Je nach Ort variiert Temperatur und Niederschlagsmenge.

Die Küste zum Beispiel wartet das ganze Jahr mit wenig Regen und angenehmen Temperaturen auf. Im Land kann es zur Regenzeit unerträglich heiß werden, dafür bietet das Land mit blühender Flora einen ganz anderen Anblick als im trockenen Winter. Dagegen kann man zur Trockenzeit sehr viel mehr Tiere beobachten, die sich an den wenigen Wasserstellen sammeln.

Wer einen klassischen Badeurlaub in der namibischen Republik verbringen will, muss mit Wassertemperaturen von nicht mehr als 15°C an der Atlantikküste schon ein hartgesottener Schwimmer sein.

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