Freiwilligenarbeit

Genau dieses Problem soll mit Hilfe der Freiwilligenarbeit gelöst werden. Durch Aufklärungsarbeit, geeignete Bauprojekte und Forschungsarbeit soll das Zusammenleben von Mensch und Tier gefördert und friedliche Lösungen gefunden werden.
Der Haupteinsatzort wird in der Wüste Namib liegen. Abenteuergeist und die Bereitschaft zum Leben in der Wildnis sind für die Freiwilligen essentiell. Der wichtigste Begleiter während der Arbeit ist der Schlafsack, der entweder in Zweimannzelten oder auch mal direkt unter dem klaren Sternenhimmel Namibias ausgerollt wird.

Grundsätzlich werden die Wochentage im Wüstencamp oder auf Safari verbracht und zwar von der ersten Woche an. Hier steht weder Strom noch fließend Wasser zur Verfügung, auch von sanitären Einrichtungen ist abzusehen. Das man, auch als Luxus gewöhnter Europäer, trotzdem überleben kann, merkt man schnell. Für alle, die sich dennoch wieder nach einem Stück Zivilisation sehnen kommen die Wochenenden gerade recht. Diese können etwa in Swakopmund verbracht und die erste Dusche und Toilette nach einer Woche Wüstencamp gebührend zelebriert werden.

Die Freiwilligenprogramme starten in aller Regel zweimal im Monat, ein Mindestalter von 18 Jahren ist Pflicht, zudem sollten die Englischkenntnisse ausreichend zur Verständigung sein. Die Programme dauern zwei bis vier Wochen und können mit dem kostenlosen Touristenvisum begangen werden. Bitte seien Sie sich über die Zustände im Land im Klaren und bringen sie Offenheit gegenüber Land und Leuten, Selbstständigkeit und vor allem Geduld mit, dann haben Sie alles für einen erfolgreichen Aufenthalt im Gepäck.

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