Freiwilligenarbeit in Namibia – Elefantenschutzprojekt
Trotz der Größe und geringen Besiedlungsdichte in Namibia geraten die Einwohner immer wieder in Konflikte mit den Tieren. Hauptsächlich liegt das an der kargen Fauna, die Mensch und Tier zum Überleben reichen muss. Besonders Wasser ist zur Trockenzeit knapp und wird von den Einwohnern über Pumpen und Gräben in ihre Wohngebiete befördert. Regional kommt es dabei zu Problemen mit Elefantengruppen, die auf ihren Wanderschaften die Anlagen beschädigen und so die Wasserzufuhr der Menschen stoppen.
Die Wasserzufuhr ist für die Einheimischen aber nicht nur aus hygienischen Gründen notwendig; Sie benötigen das Wasser dringend, um der Natur das nötigste zum Leben abzugewinnen. Wird Ihnen der Wasserhahn durch eine Elefantengruppe abgedreht entlädt sich die Wut der Einwohner auf die grauen Dickhäuter, nicht selten werden diese sogar mit Waffen gestoppt.
